75 Jahre WAGNER
Am 2. Mai 2022 ist das Unternehmen 75 Jahre alt.
Am 2. Mai 2022 ist das Unternehmen 75 Jahre alt.
Ein breites Schulungsangebot wird den Kunden in den neuen attraktiven Räumlichkeiten der WAGNER Academy geboten.
Die J. Wagner GmbH errichtet und bezieht ein weiteres Bürogebäude mit 1.200 m² Nutzfläche, das mit neuester Gebäudetechnik und Raum für 100 Arbeitsplätze ausgestattet ist.
Einführung der webbasierten Informations- und Management-Plattform COATIFY, über die sich Beschichtungsanlagen intelligent visualisieren lassen.
Aus dem WAGNER Inkubator freiraum heraus wird die IONIQ Skincare GmbH & Co. KG gegründet. Sie entwickelt und vertreibt das weltweit erste intelligente Sprühgerät für Sonnenschutz- und Hautpflegeprodukte inklusive Smart-phone-App. 2021 wird IONIQ ONE im Markt eingeführt.
Das IPS-Beschichtungszentrum, das erste vollautomatisierte Pulverbeschichtungssystem, wird eingeführt.
Die High Efficiency Airless (HEA)-Düsentechnologie für beste Auftragsqualität bei niedrigem Druck und geringem Overspray wird auf den Markt gebracht.
Einführung der Strategie WINNOVATION 2025 und Gründung des WAGNER-Inkubators freiraum. freiraum bietet Raum für neue Geschäftsideen, aber auch neue Denk- und Arbeitsweisen, und fungiert als Förderplattform für Start-ups mit Bezug zur Oberflächentechnik.
Umfassende Neugestaltung der Technika für Industrie und Handwerk in Markdorf auf 1.400 m²
WAGNER erhält den Preis „die Oberfläche 2013“ in Gold für die bahnbrechende Technologie zur „Pulverbeschichtung für MDF-Standardplatten“.
Mit der Earlex Ltd. in Guildford, Großbritannien, wird ein Unternehmen aquiriert, das seit 1987 ähnliche Heimwerkergeräte produziert wie WAGNER.
WAGNER übernimmt die Reinhardt Technik GmbH & Co in Kierspe. Das Unternehmen ist spezialisiert auf die Bereiche Kleben, Dichten und Vergießen sowie auf Spritzguss (LSR).
Gründung von Wagner Industrial Solutions Scandinavia AB, ein Joint Venture von WAGNER und der LKN Group (Schweden).
Mit der W 550 wird die erste teilbare HVLP-Farbspritzpistole eingeführt. Eine Technologie, die nicht nur im Heimwerkermarkt sehr erfolgreich ist, sondern in der Weiterentwicklung XVLP für Profis zur neuen Gerätekategorie und zum Bestseller wird.
Für Industrie und Handwerk wird die robuste, material- und lösemittelsparende Cobra vorgestellt – bis heute die einzige pneumatische Hochdruck-Membranpumpe auf dem Markt.
In einer umfangreichen Forschungs- und Entwicklungskooperation gelingt das nebelfreie Spritzen von Fassaden. Das Nespri-Tec-System wird mit dem "Bundespreis für hervorragende innovatorische Leistungen im Handwerk" ausgezeichnet. WAGNER erfindet mit dem darin integrierten Tempspray das temperierte Spritzen.
Mit der Firma WALTHER Spritz- und Lackiersysteme GmbH in Wuppertal akquiriert WAGNER ein Unternehmen, das den Luftpistolensektor mit abdeckt.
Mit dem Kauf von Titan Tool Inc. in New Jersey wird WAGNER zum zweitgrößter Anbieter von Farbspritzgeräten für den handwerklichen Einsatz in den USA.
Mit der Gründung von Wagner Shanghai in China investiert WAGNER in einen der größten Zukunftsmärkte.
Mit der Akquisition des Wettbewerbers Colora erhöht WAGNER seine Marktanteile in Italien beträchtlich und wird dort zu einem wesentlichen Player im Industriebereich Standardprodukte.
WAGNER übernimmt die Lematec Haus und Gartentechnik GmbH in Mannheim, die vor allem akkubetriebene Heimwerkergeräte wie Akkuschrauber produziert. WAGNER entwickelt die Solarleuchten als eigene Produktlinie erfolgreich weiter.
WAGNER kauft den italienischen Pulverbeschichtungs-Spezialiaten Itep.
In Tschechien gründet WAGNER eine Niederlassung; in den USA steigt man in die Pulverbeschichtung mit der Wagner Systems Inc., Chicago, ein.
Das Sprühgerät W 800 wird im Heimwerkermarkt eingeführt, das mit hohem Volumen und niedrigem Druck (HVLP – High Volume Low Pressure) ein neues Kapitel beim Sprühen mit Luft aufschlägt
WAGNER übernimmt den Pulverbeschichtungsspezialisten ESB in Meersburg und baut mit großem Erfolg die industrielle Pulverbeschichtungstechnologie aus.
28. März 1987: Tod des Firmengründers Josef Wagner.
Entwicklung, Vertrieb und Verwaltung ziehen nach Markdorf um, das alte Werk in Fischbach wird verkauft.
Mit der J. Wagner Ges.m.b.H, eröffnet WAGNER im selben Jahr in Wien eine Niederlassung.
WAGNER gründet eine Niederlassung in Schweden.
WAGNER beschäftigt weltweit rund 1.200 Mitarbeiter. Die Produkte werden in über 100 Länder rund um den Globus exportiert.
In Markdorf unweit Friedrichshafen bezieht WAGNER den ersten Bauabschnitt eines komplett neu erstellten Produktions- und Verwaltungsgebäudes.
Bei Barcelona entsteht die spanische WAGNER-Niederlassung.
WAGNER Benelux wird zur Bearbeitung der Märkte in Belgien und den Niederlanden gegründet.
Im englischen Banbury entsteht die erste WAGNER-Niederlassung im Vereinigten Königreich.
In Minneapolis (USA) geht ein Produktionswerk in Betrieb. Es beschäftigt 300 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen auf 13.500 m².
Eine weitere Niederlassung, die Wagner Spraytech Australia Pty. Ltd., wird gegründet.
WAGNER gründet 1977 eine Niederlassung in Brondby (Dänemark).
WAGNER bietet modernste Anlagen zur Elektrostatik-Farbzerstäubung und zur elektrostatischen Pulverbeschichtung an und etabliert das dritte Standbein des Unternehmens mit einer neuen Abteilung für Industrie-Lackiersysteme.
Zwischen 1975 und 1976 steigt der Umsatz der WAGNER-Gruppe von 65 auf 100 Millionen D-Mark. Weltweit arbeiten 750 Menschen für WAGNER, davon rund 480 in Deutschland.
In diesem Jahr gründet Josef Wagner auch in der Schweiz eine Stiftung. Sie wird Eigentümerin der schweizerischen Unternehmung und ist ebenfalls gemeinnützig tätig.
Mit der Gründung der Wagner Spraytech Japan in Osaka weitet WAGNER seine Internationalisierung in den asiatischen Raum aus.
Gründung der französischen WAGNER-Tochtergesellschaft in Paris-Palaiseau.
In Altstätten in der Schweiz wird die J. Wagner & Co. AG als Produktionsstandort gegründet. In der Fertigung werden Zulieferteile für das Stammwerk in Friedrichshafen-Fischbach und für Exportwaren produziert.
Pneumatisch angetriebene Hochdruck-Airless-Spritzgeräte werden weiterentwickelt und der erste komplette Pulverkreislauf für die Oberflächenbeschichtung realisiert.
Josef Wagner sichert die Zukunft seines Unternehmens über seine Lebenszeit hinaus. Er ändert die Rechtsform der Firma in „J. Wagner GmbH“ und gründet die Josef-Wagner-Stiftung. Neben dem Erhalt des Unternehmens verfolgt sie ausschließlich gemeinnützige, karitative Ziele. Sie unterstützt bedürftige Personen und Familien, fördert die Unterhaltung von Kindergärten, Wohn-, Alten- und Pflegeheimen, fördert begabte Studierende und Auszubildende vor allem im technisch-naturwissenschaftlichen Bereich und gibt Zuwendungen an gemeinnützige Einrichtungen, die ähnliche Zwecke verfolgen.
In Minneapolis, USA, dem Standort eines Wettbewerbers, gründet Josef Wagner die erste Vertriebs- und Servicegesellschaft in Übersee.
In Altstätten der Schweiz wird die J. Wagner AG (später: Wagner International AG) gegründet, ein weiterer Produktionsstandort.
Monatlich werden mehr als 20.000 elektrische Spritzgeräte verschiedener Typen produziert und in über 80 Länder exportiert.
Josef Wagner zieht sich aus der Hubschrauberentwicklung zurück und verkauft Wagner Helicopter-Technik (WHT) an die Helicopter-Technik-München (HTM).
WAGNER beschäftigt rund 400 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Das Stammwerk in Friedrichshafen-Fischbach wird umgebaut und erneut erweitert.
Im September 1969 erhält der Wagner-Hubschrauber „Sky-Trac I“ als erster deutscher Helikopter die Musterzulassung des Luftfahrtbundesamtes in Braunschweig.
Im Jahr 1969 bringt WAGNER seine erste elektrostatische Pulverbeschichtungsanlage auf den Markt.
Der erste in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelte Hubschrauber absolviert als Prototyp seinen Jungfernflug und wird ein Jahr später auf der Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung (ILA) in Hannover präsentiert.
In Markdorf-Leimbach wird ein Zweigwerk errichtet, das hauptsächlich Metallteile nach Fischbach zuliefert.
Speziell für das Handwerk bringt WAGNER Airless-Farbspritzgeräte mit einer aufwändig neu entwickelten Membranpumpe auf den Markt.
Designer Louis L. Lepoix entwirft das WAGNER-Logo 1962. Ab 1964 sind fast alle Spritzpistolen und Geräte mit der auffälligen gelben Fläche gestaltet, aus der sich in scharfem Kontrast der WAGNER-Schriftzug mit dem Pfeil auf dem A abhebt.
In Luzern wird die erste Auslandsgesellschaft, die „Electric-Systems AG, Schweiz“, gegründet.
Josef Wagner erfüllt sich einen Traum und gründet zusammen mit dem Piloten Josef Maier die Wagner Helicopter-Technik (WHT).
In Fischbach entsteht eine dreigeschossige Fabrikationshalle mit Kantine und ein Wohnblock für Mitarbeiter.
Eine neue, verbesserte Farbspritzpistole wird entwickelt und mit dem Namen "Mistral" im Markt eingeführt. In den Folgejahren bietet WAGNER eine ganze Produktfamilie an.
1954 wird eine elektrisch betriebene Fettpresse entwickelt und ab 1956 produziert, ebenfalls entstehen ein elektrischer Vibrationsschleifer, ein Haarspray-Zerstäuber namens „Figaro“ und ein für Frauen gedachter Motorhammer.
WAGNER bringt mit „Whisker-Champion“ die erste luftlos arbeitende, elektrisch betriebene Spritzpistole für Heimwerker auf den Markt. Mit ihrer Serienproduktion startet WAGNER in die Oberflächenbeschichtungstechnik.
Am 2. Mai 1947 wird die "Josef Wagner Vertriebsgesellschaft mit beschränkter Haftung" in das Handelsregister Tettnang eingetragen.