Starke Profi-Kombi: WAGNER SF 23 Plus und Jaeger 319 Kronen-Holz-Isolier-und Deckfarbe
Malermeister Andy ist ein Fan von Airless-Farbspritzgeräten: “Ist für mich einfach schöner, schneller und es gibt auch ein hochwertigeres Bild, als wenn ich das mit Rolle und Pinsel mache.” Auf dieser Baustelle verwendet er das WAGNER SuperFinish 23 Plus HEA Spraypack mit einem Oberbehälter – für eine präzise Dosierung der Farbe, weniger Restfarbe im Airless-Gerät durch den sparsamen Oberbehälter. Und dank HEA-ProTip-Düse arbeitet er mit minimalem Sprühnebel. Der Malermeister schätzt, dass mit Rolle und Pinsel drei Arbeitsdurchgänge für die Decke fällig wären – mit einem Airless-Gerät, geht er von nur zwei Durchgängen aus. Andys Schätzung bewahrheitet sich im Laufe des Projekts. Die Farbe zu spritzen spart nicht nur Material und Aufwand, sondern auch Zeit und bares Geld.
Auch von der Holzisolierfarbe ist Andy begeistert: Die 3-in-1-Farbe ist zugleich Grundierung, Isolierung und Deckanstrich. Die Grundierung sorgt für ideale Haftung, die Isolierung vermeidet den Gelbstich durch das unbehandelte Naturholz und der Deckanstrich ist hoch pigmentiert, gut deckend und dabei matt, wie von Andys Kunde gewünscht. Perfekt ist dabei auch, dass der Lack schon nach vier Stunden Trocknungszeit überarbeitbar ist.
In 3 Phasen die Naturholzdecke lackieren – so hat’s Andy gemacht
Für diejenigen, die das Video nicht ansehen konnten oder wollten, wollen wir kurz Schritt für Schritt zeigen, wie Andy vorgegangen ist:
1. Abkleben und Oberflächen schützen
Im ersten Schritt hat er alle notwendigen Oberflächen geschützt: Den Fußboden hat er mit Papierbahnen ausgelegt und die Nähte verklebt, damit nichts passieren kann. Auch die Fußleisten und Wände klebt er ab, hierfür verwendet Andy Folie mit integriertem Kreppband.
2. Vorbereitung und erste Schicht
An Tag zwei ging es dann los mit der Beschichtungsvorbereitung: Das Naturholz wurde einmal angeraut, damit der Lack haftet, und der entstandene Holzstaub abgesaugt.
Die SuperFinish 23 Plus bereitet er vor, rührt den Lack auf und gießt ihn unverdünnt in den Oberbehälter. Dann spritzt er den 3-in-1-Holzisolierlack auf die Naturholzdecke.
3. Die zweite Schicht
Eigentlich hatte Andy geschätzt, dass er eine zweite Schicht auftragen muss – aber der gleichmäßige Auftrag mit dem Airless-Gerät und die Deckkraft des Lackes harmonieren so gut miteinander, dass die erste Schicht schon fast perfekt ist. Deswegen muss er nur eine dünne, zweite Schicht auftragen – und verdünnt deswegen den Lack noch um 5 %. Wir sehen im Video, wie schnell der zweite Auftrag vonstatten geht.
Mit dem Endergebnis ist Malermeister Andy restlos zufrieden – und sein Kunde auch. Und wir sehen an Andys Beispiel erneut, wie ein leistungsstarkes Airless-Gerät insbesondere in Kombination mit einem hochwertigen Beschichtungsmittel schon im ersten Durchgang nahezu perfekt aufgetragen werden kann – bei einer hohen Arbeitsgeschwindigkeit, einem qualitativen Finish und minimaler körperlicher Anstrengung.
