Was ist Bitumen eigentlich genau?
Allzweckwaffe Bitumen– kein anderes Material wird so häufig genutzt, um Gebäude abzudichten. Der Begriff Bitumen bedeutet dabei frei übersetzt in etwa „Erdpech“, was das zähe, dunkelbraune Kohlenwasserstoffgemisch sehr treffend beschreibt. Bituminöse Beschichtungsstoffe verhindern aufgrund ihrer chemischen und physikalischen Eigenschaften aktiv das Eindringen von Feuchtigkeit in unterirdische, erdnahe und andere Gebäudeteile. Einzig der Auftrag des zähflüssigen Materials kann sehr aufwendig und mühsam sein. Doch nicht mit der PlastCoat 830, denn beim Auftrag mithilfe eines Spritzgerätes mit Schneckenpumpentechnologie wird das Material präzise und gleichmäßig zerstäubt, wodurch glatte ebenso wie strukturierte Oberflächen gleichmäßig beschichtet werden können.
Wie werden bituminöse Beschichtungen aufgetragen?
Unsere leistungsstarke Schneckenpumpe ist ein echter Großflächenprofi. Unter einem maximalen Betriebsdruck von 40 bar, schafft es die PlastCoat 830 auf eine maximale Fördermenge von 12 Litern pro Minute. Bitumen als 2-Komponenten Material sollte erst kurz vor dem Spritzen aufgerührt und dann direkt verarbeitet werden, da es relativ schnell aushärtet. Hier kommt Ihnen die große Fördermenge der kraftvollen Pumpe zugute und Sie können das Material schnell und zielsicher auf das Mauerwerk aufbringen. Spritzen Sie, um ein optimales Ergebnis zu erreichen mit einem Abstand von etwa 30-60 cm zur Wand. Wenn Sie mit dem Auftrag fertig sind, überprüfen Sie einfach mit einem entsprechenden Messwerkzeug die Schichtdicke des Bitumens, um zu gewährleisten, dass das Mauerwerk optimal abgedichtet ist.
Steht bei Ihren Kunden demnächst ein großer Auftrag rund um das Thema Gebäudeabdichtung an? Dann nehmen Sie die Challenge an und greifen Sie zu einer unserer kraftvollen PlastCoat Maschinen.
