Bevor eine Fassadenfarbe gespritzt werden kann, muss die Oberfläche der Fassade erst mal ordentlich gereinigt werden. Das Abwasser mit den Farbpartikeln und Wirkstoffen darf aber nicht einfach so ins Grundwasser absickern. Hier haben sich unsere Partner bei Herbol das mobile Kreislaufsystem SystoClean zur Schmutzwasseraufbereitung direkt vor Ort ausgedacht. Dabei wird das Schmutzwasser aus der Auffangschale abgepumpt und im Anhänger gefiltert. Dann wird es wieder dem Kreislauf zugeführt.
An die saubere Fassade hat das Team von Malermeister Rapp dann mit der SuperFinish 33 Plus zunächst die Grundierung gespritzt. Ausgerüstet war die SF 33 mit einem 20-Liter-Oberbehälter und der Vector-Grip-Pistole für ergonomisches Airless-Spritzen. Die Fassadenfarbe dann wurde nebelfrei mit einer HEA-ProTip-Düse Airless aufgetragen – schnell und effizient. Für einen top Arbeitsradius hat WAGNER-Anwendungstechniker Jürgen Stecher die SF 33 hier noch mit einer 30-m-Schlauchtrommel ausgerüstet.
Das Fazit von Malermeister Martin Rapp spricht für sich:
“Airless-Spritztechnik sehe ich speziell bei kleineren Firmen als Zukunftschance. Weil einfach die Arbeitskosten enorm hoch sind und um das Ganze wirtschaftlich zu machen, muss ich den Maschineneinsatz einfach bringen – sonst kann ich mich auf dem Markt nicht mehr behaupten.”
